Cross Weltmeisterschaften 2011
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Autor und Copyright: Herbert Steffny
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Kenia räumt Medaillen ab - Merga rettet Äthiopiens Ehre
Überraschung durch Shalane Flanagan bei den Cross-Weltmeisterschaften in Punta Umbria Spanien

(von Herbert Steffny 20.3.2011)

Kenia-Laufvortrag oder Lauf-Workshop mit Herbert Steffny?


Barfußläuferin! Faith Chepngetich, die beste kenianische Juniorin konnte sich auch bei der WM ohne Schuhe durchsetzen.
(Foto, Copyright: Herbert Steffny)




Mit Schuhen zum Sieg. Geoffrey Kipsang Kamworor wurde bei den Kenia-Trials noch Vierter. In Spanien holte er den WM-Titel!
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5.000 Meter Bahn-Weltmeisterin Vivian Cheruiyot gewann nun auch den Cross-Weltmeistertitel.
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Na also! Endlich eine Medaille für eine Weiße! Die US-Amerikanerin Shalane Flanagan gewann Bronze!
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Die Deutsch-Britin Julia Bleasedale lief für Großbritanien etwas weiter hinten ein.
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Favoritensturz I: der Crossmeister der Männer Kenians Geoffrey Mutai musste unerwartet seine Landsleute ziehen lassen.
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Favoritensturz II: der kenianische Crossmeister der Junioren Isaiah Koech musste ebenfalls seine Landsleute ziehen lassen.
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Dumm gelaufen? Die kenianische Crossmeisterin bei den Frauen Linet Masai holte sich nach zwei Vize-Crossweltmeistertiteln nun auch noch den dritten in Folge.
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153 Männer und 118 Frauen stellten sich dem Starter bei den 39. Cross-Weltmeisterschaften in Punta Umbria / Spanien. Die zwei Kilometer lange Runde war für die Juniorinnen dreimal, die Frauen und Junioren viermal und für die Männer sechsmal zu durchlaufen. Die Grasbahn im lichten Pinienwald des unmittelbar am Meer gelegenen nur leicht welligen Kurses war mit einigen rund 40 Zentimeter hohen Hindernissen aus Holz gespickt. Start und Ziel befanden sich im Stadion der andalusischen Touristenstadt, die vom Naturpark Marismas del Odiel einem UNESCO Biosphärenreservat umgeben ist. Der Zuschauerzuspruch war mit 20.000 Zuschauern ordentlich. Die Temperaturen lagen um 20 Grad Celsius bei Sonnenschein. Am Vortag eröffnete zunächst einen Benefizlauf für UNESCO Kinderhilfsprojekte die Veranstaltungen, an dem Laufgrößen vergangener Jahre wie Sebastian Coe, Rosa Mota, Wilson Kipketer, Fermín Cacho, Martín Fiz und Abel Antón eine 4.000 Meter Strecke zurücklegten.

Die "weiße Medaille" war nur im Internet zu sehen

Leider wurde die WM bei uns nicht im Fernsehen übertragen, so dass man nur holprig die Rennverläufe auf einem andalusischen Sender im Internet verfolgen konnte. Deutsche haben sich den bei Cross-WMs selten mit Ruhm bekleckert, in den letzten Jahren nahm überhaupt niemand mehr teil. Erfreulich, dass sich der deutsche Crossmeister Steffen Uliczka wenigstens der Weltklasse stellte. Natürlich ist für die Europäer, Asiaten, Australier und Amerikaner gegen die afrikanische Übermacht kaum ein Blumentopf zu gewinnen. Aber diesmal zeigte sich, dass bei konsequenter Vorbereitung durchaus was laufen kann. Eine Top-10 Platzierung ist für die "Weißen" allerdings schon ein sensationelles Ergebnis. Diesmal gab es sogar eine "weiße Medaille!" Im letzten Jahr gewannen die Kenianer sämtliche Goldmedaillen. Der Erzrivale Äthiopien wollte das natürlich verhindern und auch auf Eritraea und Uganda mit Moses Kipsiro musste man ein Auge halten.

Juniorinnen - Barfußläuferin Chepngetich holt Gold

Beim Rennen der Juniorinnen übernahmen die Kenianerinnen um ihre Meisterin Janeth Kisa vor den Äthiopierinnen zunächst die Führung. Nach einer Runde waren noch neun Läuferinnen aus beiden Nationen zusammen. Mit der Japanerin Tomoka Kimura folgte die erste Nichtafrikanerin auf Platz 13 mit 11 Sekunden Rückstand. Die zweite Runde wurde etwas verhaltener gelaufen und immer noch führte Team Kenia vor Team Äthiopien, aber die Gruppe schrumpfte auf sieben Läuferinnen zusammen. Letztlich konnte sich im Zielspurt die barfußlaufende Kenianerin Faith Chepngetich Kipyegon durchsetzen. Die zierliche Läuferin, Vize-Weltmeisterin des Vorjahres aus dem District South Rift Valley gewann bereits die kenianische Cross-Serie bei den Juniorinnen, war aber nur bei der Meisterschaft in Nairobi unterlegen, wo sie ebenfalls barfußlaufend nur Dritte wurde. Knapp dahinter sicherten sich die Äthiopierinnen Genet Yalew Silber und Azemra Gebru Bronze. Katsuki Suga aus Japan war mit 56 Sekunden Rückstand als 12-Platzierte beste Nichtafrikanerin. Die Teamwertung ging an Äthiopien knapp dahinter folgte Kenia und Japan sicherte sich in einer starken Teamleistung Bronze. Gut für das Selbstbewusstsein der zur Zeit durch die Erdbebenkatastrophe arg gebeutelte Nation.

Junioren - Start-Ziel Sieg für Kamworor

Gleich nach dem Startschuss übernahm der 5.000 Meter Juniorenweltrekordler Isaiah Koech zusammen mit Landsmann Geoffrey Kipsang Kamworor die Spitze, nach einem Kilometer waren noch rund 20 Läufer beisammen. Kamworor, der bei den Kenia Meisterschaften "nur" Vierter wurde, führte die Gruppe in sehr schnellen 5:22 Minuten nach den ersten zwei Kilometern an. Koech hielt sich da schon mehr am Ende der Gruppe auf. Auch nach vier Kilometern führte Kamworor vor dem einen starken Eindruck hinterlassenden äthiopischen Team, die mit immer noch vier Läufern in der 10-köpfigen Spitze vertreten waren. Der Kenianer vom North Rift Valley forcierte das Tempo weiter und die Gruppe dünnte aus. In der verbliebenen Dreiergruppe hielt erstaunlicherweise der Ugander Thomas Ayeko mit. Kenia-Meister Isaiah Koech war dagegen überraschend bereits zurückgefallen. Doch der führende Kenianer drückte weiter auf die Tube, als nächstes Opfer fiel der Äthiopier Bonsa Dida zurück und wurde noch vom Kenianer Patrick Mwika überlaufen. Sollte es einen Übrraschungssieg aus Uganda geben? Doch Kamworor, der aus Chepkorio einem Flecken 40 Kilometer südöstlich von Eldoret stammt, ließ sich den Sieg nicht mehr nehmen und siegte im langen Spurt in 22:21 Minuten vor Ayeko und Mwika. Isaiah Koech blieb nur der 10. Platz mit 49 Sekunden Rückstand, aber hinter noch dem zweitbesten Ugander Jacob Araptany. Bester Nichtafrikaner wurde mit zwei Minuten Rückstand der US-Amerikaner Craig Lutz auf dem 32. Platz unter 105 Finishern. Kenia holte sich zum 13. Mal auch den Team Titel vor Äthiopien und der starken Mannschaft aus Uganda.

Frauen - Gold und Silber für Kenia, aber Bronze für USA!

Auch bei den Frauen hofften die Kenianerinnen mit ihren beiden Bahn-Weltmeisterinnen Lineth Masai und Vivian Cheruiyot natürlich auf den Sieg. Allerdings - ein eher ungewohntes Bild - die Äthiopierinnen um Genzebe Dibaba, Hiwot Ayelew und Meselech Melkamu übernahmen zunächst die Führung. Von den Weißen hielten nur noch Shalane Flanagan (USA) und leicht zurückgefallen Fionnula Britton aus Irland mit. Die ersten 2.000 Meter wurden in 6:14 zurückgelegt und bei drei Kilometern bestand die Führungsgruppe noch aus rund 15 Läuferinnen, die immer noch von den Äthiopierinnen angeführt wurde. Nach zwei Runden (12:40 Minuten) verschleppte das Tempo leicht und nun führte sogar die US-Amerikanerin frech die Gruppe an. Wollte sie nur mal Flagge zeigen? Noch immer lagen aber alle Favoritinnen dicht beieinander. Doch nun beschleunigte zunächst die langbeinige Lineth Masai und übernahm mit Landsfrau Vivian Cheruiyot die Führung. Masai gilt als nicht so spurtstark und suchte scheinbar vorzeitig die Entscheidung. Nun bröselte die Spitze auseinander und auch Flanagan hing nun am Ende einer achtköpfigen Gruppe, die noch aus vier Kenianerinnen und drei Äthiopierinnen bestand.

Eingangs der letzten Runde (18:55 Minuten) machten die Kenianerinnen Druck und es kristallisierte sich eine Dreiergruppe mit Masai, Cheruiyot und Melkamu heraus. Doch die Äthiopierin konnte das Tempo nicht halten und trugen unter sich scheinbar eine Neuauflage des Kampfs um die nationalen Meisterschaften aus. Die sprintstärkere Cheruiyot konnte sich schon weit vor dem Ziel absetzen und mit neun Sekunden vor Masai in 24:58 Minuten das dritte Gold für Kenia und sich 30.000 Dollar Preisgeld sichern. Lineth Masai holte damit ihre dritte Silber Medaille in Folge! Dahinter schaffte die New York Marathon Zweite Shalane Flanagan die Sensation und holte Bronze für die USA, indem die 29-Jährige mit wehenden blonden Haaren noch die äthiopische Meisterin Meselech Melkamu abfing! Sie führte ihre Leistungssteigerung auf das Marathontraining zurück. Bronze gewann sie auch bei den Olympischen Spielen in Peking über 10.000 Meter. Und es sollte noch eine Bronze Medaille hinzukommen. Die geschlagenen Äthiopierinnen wurden in der Mannschaftswertung Zweite hinter Kenia, aber die Amerikanerinnen erliefen sich basierend auf der exzellenten Vorstellung von Flanagan den dritten Rang! Ihre Teamkameradinnen Molly Huddle, Magdalena Lewy-Boulet und Blake Russel belegten geschlossen die Plätze 17,18 und 19. Na also es geht doch! Erwähnenswert: die Deutsch-Britin Julia Bleasedale wurde mit 2:41 Minuten Rückstand 59 unter 101 Finisherinnen.


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Männer - Merga rettet Äthiopiens Ehre

Beim Männerrennen über 12 Kilometer durfte man gespannt sein, ob Kenias Superstar Geoffrey Mutai die Vorbereitung auf Cross und den Boston Marathon unter einen Hut bekommt. Bei den Kenia Meisterschaften lief der 2:04:56 Marathonläufer überragend und deklassierte regelrecht die starke nationale Konkurrenz. Nach der ersten Runde (5:34 Minuten) war eine große Gruppe mit allen Favoriten angeführt vom Kenianer Philemon Limo noch zusammen. Nach drei Kilometern zerrten die Äthiopier um Imane Merga (der auch als Imana Marga geführt wird) ein wenig an der Leine, doch lagen hier immer noch 40 Läufer zusammen. Nach 4.000 Metern (11:17 Minuten) schmolz die Spitze auf etwa 20 Läufer zusammen. Geoffrey Mutai lag kontrollierend an Platz drei und ließ nichts anbrennen. Nach der Hälfte (16:58 Minuten) schrumpfte die Gruppe auf 10 Läufer und das Äthiopienteam sogar auf nur noch zwei Mitstreiter zusammen, während die Kenianer noch mit sechs Läufern vertreten waren. Von den Mitfavoriten war auch der Ugander Moses Kipsiro dabei. Im letzten Jahr wurde der frühere Trierer Silvesterlaufsieger noch Dritter bei der Cross WM und mit Stephen Kiprotich hatte er sogar noch einen Landsmann dabei.

Nach vier Runden führten beim wechselnden Muskelspiel die beiden verbliebenen Äthiopier Hunegnaw Mesfin, der Landes-Crossmeister und Imane Merga das Feld in 22:41 Minuten an. Im Schlepptau waren aber immer noch sechs Kenianer und zwei Ugander. Jetzt forcierten ihrerseits die Kenianer Geoffrey Mutai und Matthew Kisorio das Tempo und sprengten die Führungsgruppe auf eine Sechsergruppe auseinander. Eingangs der letzten Runde ( 28:32 Minuten) waren vier Kenianer, der Äthiopier Merga und überraschend der 22-jährige Ugander Stephen Kiprotich beieinander. Kisorio forcierte weiter, doch den noch sehr stark wirkenden Merga konnte mit den Kenianern mithalten. Die Mannschaftswertung war zwar klar, aber wer würde Einzel-Weltmeister werden? Einen halben Kilometer vor dem Ziel hängte überraschend Mutai ab. Doch dann fiel die Entscheidung. Der einzig verbliebene Äthiopier Imane Merga deklassierte in einem fulminanten Sprint die kenianische Phalanx. Der 22-Jährige hatte bisher einen vierten Platz über 10.000 Meter bei der WM in Berlin und eine Bestzeit von 12:53,58 Minuten aus dem Vorjahr aus Stockholm aufzuweisen. Mit seiner bisher größten Leistung sicherte er sich nicht nur 30.000 Dollar Preisgeld, sondern rettete er in Punta Umbria auch die Ehre der Äthiopier. Es blieb nämlich die einzige Goldmedaille für die große Läufernation. Der Deutsche Steffen Uliczka hielt sich wacker. Der 26-Jährige lief in der Mitte des Feldes immer um Platz 50 bis 60 und kam letztlich auf den 54.Platz direkt hinter dem Schweizer Philipp Bandi ein. Man muss bedenken, dass es wohl kaum ein stärker besetztes Rennen als die Cross-WM im Langstreckenbereich gibt!

Medaillenspiegel - Kenia räumt wieder ab

Die Kenianer räumten zwar wieder fast alle Goldmedaillen ab, allerdings nicht ganz so erfolgreich wie im Vorjahr, wo sie alle acht Plätze ganz oben auf dem Podium erlaufen konnten. Nur die Juniorinnen Teamwertung und der allerdings prestigeträchtige Männertitel ging an den Rivalen Äthiopien verloren. Achtungserfolge gelangen den Ugandern mit einmal Silber und wie die Amerikanerinnen mit je zweimal Bronze. Auch Japan entführte von 24 möglichen Plaketten den Afrikanern eine Team-Bronzemedaille. Zur Erklärung der Erfolge Ugandas sei noch angefügt, dass sie zum selben Volksstamm der Kalenjin gehören, die etwa 90 Prozent aller erfolgreich laufenden Kenianer stellen. Sie sind eben der westlich hinter der Grenze gelegene Teil dieses Läufervolks mit ähnlichen Trainingsbedingungen. Die Läufer aus Eritraea gingen diesmal erstaunlicherweise vollkommen leer aus. Das Potential der Läufer Tansanias war überhaupt nicht am Start. Auffallend war, dass sich alle Kenia-Meister von Nairobi bei der WM nicht durchsetzen konnten. Weiter: alle Cross-Weltmeister vom Vorjahr der Läufernation konnten sich zuvor nicht einmal für die Teilnahme qualifizieren! Das zeigt wieder aus welchem Potential Kenia schöpfen kann. Favoritenstürze sind an der Tagesordnung. Die Halbwertszeit einiger Superläufer ist nur kurz, denn hinter jedem Star wartet mindestens einer, der diesen vom Sockel stoßen kann und will!

Nation

Kenia 6 3 2
Äthiopien 2 4 1
Uganda   1 2
USA     2
Japan     1



Ergebnisse:

Juniorinnen:

1. Faith Chepngetich Kipyegon KEN 18:53
2. Genet Yalew ETH 18:54
3. Azemra Gebru ETH 18:54
4. Waganesh Mekasha ETH 18:59
5. Janeth Kisa KEN 19:08
6. Nancy Chepkwemoi KEN 19:20
7. Purity Cherotich Rionoripo KEN 19:24
8. Emebet Anteneh ETH 19:29
9. Brillian Jepkorir Kipkoech KEN 19:33
10. Buze Diriba ETH 19:34

Teamwertung (n.Platz Punkten):

1. Äthiopien 17
2. Kenia 19
3. Japan 75
 

Junioren:

1. Geoffrey Kipsang Kamworor KEN 22:21
2. Thomas Ayeko UGA 22:27
3. Patrick Mutunga Mwikya KEN 22:32
4. Bonsa Dida ETH 22:39
5. Fikadu Haftu ETH 22:43
6. James Gitahi Rungaru KEN 22:43
7. Muktar Edris ETH 22:44
8. Yitayal Atnafu ETH 22:53
9. Jacob Araptany UGA 23:03
10. Isiah Kiplangat Koech KEN 23:10

Teamwertung (n.Platz Punkten):

1. Kenia 20
2. Äthiopien 24
3. Uganda 50



Männer:

1. Imane Merga ETH 33:50
2. Paul Kipngetich Tanui KEN 33:52
3. Vincent Kiprop Chepkok KEN 33:53
4. Mathew Kipkoech Kisorio KEN 33:55
5. Geoffrey Kiprono Mutai KEN 34:03
6. Stephen Kiprotich UGA 34:07
7. Philemon Kimeli Limo KEN 34:21
8. Hunegnaw Mesfin ETH 34:25
9. Ali Hasan Mahboob BRN 34:30
10. Hosea Mwok Macharinyang KEN 34:30

Teamwertung (n.Platz Punkten):

1. Kenia 14
2. Äthiopien 38
3. Uganda 49
 



Frauen:

1. Vivian Jepkemoi Cheruiyot KEN 24:58
2. Linet Chepkwemoi Masai KEN 25:07
3. Shalane Flanagan USA 25:10
4. Meselech Melkamu ETH 25:18
5. Priscah Jepleting Cherono KEN 25:20
6. Wude Ayalew ETH 25:21
7. Pauline Chemning Korikwiang KEN 25:26
8. Lineth Chepkurui KEN 25:28
9. Genzebe Dibaba ETH 25:36
10. Beleynesh Oljira ETH 25:40

Teamwertung (n.Platz Punkten):

1. Kenia 15
2. Äthiopien 29
3. USA 57


Preisgelder
(nur Männer und Frauen)

Einzelwertung:
1. – 30,000
2. – 15,000
3. – 10,000
4. – 7000
5. – 5000
6. – 3000
  Teamwertung:
1. – 20,000
2. – 16,000
3. – 12,000
4. – 10,000
5. – 8000
6. – 4000


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alle Crossweltmeister Männer / Frauen 1973 - 2011

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