Models,
Modepuppen, Marathonläufer... |
Gewichtige
Argumente gegen Untergewichtige? Autor und Copyright: Herbert
Steffny |
Buchtipp: "Die Laufdiät" Herbert Steffny und Dr. Wolfgang Feil |
Stilikonen
oder Silikonen? Während das Durchschnittsgewicht durch das Missverhältnis von Bewegung und Ernährung im reichen Westen immer höher wird (s.u.) und zu immer mehr "Zivilisationskrankheiten" führt, werden die Models und sogenannten "Playmates" der Herrenzeitschriften immer magerer. Wurden in den 50er und 60er Jahren die weiblichen Rundungen der "Miss August" durch ansehnlichen Speck geformt, so wuchern die Girls von heute meistens mit ihren falschen Pfunden in Form von Plastik-Plagiaten auf dürren Rippen. Kanadische Forscher analysierten die Playmates von 1978 und 1998. Sie stellten zwar keine signifikanten Veränderungen von Body Mass Index (=BMI) und Taille-Hüft-Verhältnis fest, kamen aber zu dem Ergebnis, dass 70 Prozent der 240 Frauen einen BMI unter 18.5 erreichten und somit untergewichtig waren (s.u.). "Alles Geschmacksache" mag man(n) vielleicht einwenden. In Ordnung, wenn diese "Mehr-Schein-als Sein-Welt" nicht eine Vorbild- und Nachahmfunktion für Teenager und nicht wenige Erwachsene hätte und einseitige Signale setzen würde. Erinnern möchte ich an den "inszenierten Skandal" in der deppert-albernen Heidi Klum "Germanys Next Topmodel" Casting Show 2006. Eine dünne Aspirantin wurde abgelehnt, da sie zu dick für eine Modelkarriere sei. Sie war 1,76 Meter groß und wog nur 52 Kilogramm (Maße 84-67-92) das ist BMI 16,8, was aus medizinischer Sicht stark untergewichtig ist! Das ist natürlich vollkommen verantwortungslos, aber Hauptsache die Einschaltquote stimmt! Wen von dieser Bohlen-Klum-&Co Sippe der Privatsender kümmert das schon. Übrigens: Heidi Klum selbst hat einen BMI von 17,2 (Größe 1,77 m, Gewicht 54 kg Konfektionsgröße 34 - 36 EU). Ist sie etwa ein "Dickerchen" unter den Hungerhaken?! Der durchschnittliche BMI bei amerikanischen Models ist laut einer Untersuchung nur 16,3! Was juckt es auch, wenn letzten Herbst das brasilianische "Supermodel" Ana Carolina Reston mit 21 Jahren an ihrer Magersucht starb oder im August 2006 in Montevideo das 22-jährige Model Luisel Ramos mit Herzversagen tot während eine Fashion Show zusammenbrach, nachdem sie 12 Kilogramm abgenommen hatte. Und nun, kaum zu glauben, hat es ein halbes Jahr später auch ihre Schwester Eliana erwischt! Wie nennen das die Klums und Model-Scouts oder Modezaren eigentlich? Kolalateralschaden? Restrisiko? Immerhin wird jetzt in Brasilien und Spanien ein Gesundheitszeugnis oder ärztliche Untersuchung von den Models verlangt. Spaniens Kampf gegen dürre Vorbilder Genau das wurde der spanischen Gesundheitsministerin Elena Salgado nun zu bunt. Sie plädiert für ein "gesundes Schönheitsideal bei Frauen". Erst verbannte sie im September 2006 die Magermodels mit einem BMI von unter 18 von den Laufstegen des Landes und nun rückt sie in einer neuen Kampagne den Modepuppen in den Schaufenstern Spaniens zu Leibe. Außerdem soll das Konfektionsgrößen Chaos in einer konzertierten Aktion von internationalen Modehäusern und Gesundheitsministerium neu geordnet und vereinheitlicht werden. Dazu sollen die spanischen Frauen auf Basis von 8.500 Freiwilligen mit Lasertechnik neu vermessen und bis zum Jahre 2008 neue Standards geschaffen werden. Ziel ist es, die Durchschnittsspanierin nicht mehr mit utopischen Traumgrößen, in die kaum eine Frau rein passt, zu terrorisieren, sondern die real existierende modebewusste Käuferin zu bedienen. "Frau soll sich so fühlen wie sie ist..." so Angeles Heras, die Chefin der Konsumbehörde. Rund und gesund? So weit so gut und auch in Ordnung. Unterernährung, krankhafte Magersucht bis zum Tod und die Essbrechsucht vieler verhaltensgestörten "Hungerhaken" auf dem Catwalk, aber auch auf den Titelfotos der Mode- und Glamourzeitschriften sollen wie Barbiepuppen kein einseitig ästhetisches Vorbild für Frauen und heranwachsende Mädchen sein, worüber sich engagierte Ärzte und die Gesundheitsbehörden zunehmend beklagen. Andererseits ist es auch nicht in Ordnung ständig die Kleidergrößen den Gegebenheiten oder dem sehr vagen "Wohlfühlgewicht" ("Ich bin rund und gesund!") anzupassen und damit alles für in Ordnung zu erklären. Nicht nur Untergewicht, sondern viel verbreiteter ist Übergewicht ein Risikofaktor für zahlreiche Erkrankungen wie Herzkreislaufbeschwerden, Diabetes Typ II oder orthopädischen Überlastungen. In den USA wird der größte Teil der Gesamtkosten des Gesundheitssystems durch übergewichtsbedingte Fettstoffwechselerkrankungen und Bewegungsmangel verursacht. Jeder zweite Deutsche ist zu dick! Schlagen wir beim Statistischen Bundesamt nach (Mikrozensus 2005, veröffentlicht Juni 2006): Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) stuft Erwachsene mit einem Body-Mass-Index über 25 als übergewichtig, mit einem Wert über 30 als stark übergewichtig (=adipös, fettsüchtig) ein. So gilt beispielsweise ein 1,80 m großer Erwachsener ab 81 kg als übergewichtig und ab 97 kg als stark übergewichtig. Die WHO spricht von Untergewicht, wenn der BMI unter 18,5 ist. Im Jahr 2005 waren in Deutschland unter den Erwachsenen insgesamt 58% der Männer und 42% der Frauen übergewichtig. Der Anteil ist im Vergleich zu 1999 (Männer 56%, Frauen 40%) gestiegen. 14% der Männer und 13% der Frauen hatten starkes Übergewicht. In allen Altersgruppen waren Männer häufiger übergewichtig als Frauen. Untergewicht ist in Deutschland weitaus weniger verbreitet als Übergewicht. Frauen waren 2005 wesentlich häufiger (4%) untergewichtig als Männer (1%). Junge Frauen im Alter von 18 und 19 Jahren waren sogar zu 14% untergewichtig, 20- bis 24-Jährige noch zu 11%. Dicke Eltern als falsches Vorbild! Ich erlaube mir hier die provozierende Frage, ob dicke Eltern für unsere Teenager nicht ein größeres Gesundheitsrisiko und ein falsches Vorbild darstellen wie vergleichsweise die dünnen Hunger-Models!? Was ist mit stark übergewichtigen Schauspielern wie Ottfried Fischer (Bulle von Tölz, Pfarrer Brown) oder etwa dicken Ärzten, Kindergärtnerinnen und Lehrern? Berufsverbot? Bei uns bewegen sich nur noch 13% der Erwachsenen soviel, dass man von einem Präventionseffekt sprechen kann. Dieser würde bei täglich einer halben Stunde körperlicher Bewegung oder noch konkreter ausgedrückt bei drei- bis viermal die Woche eine dreiviertel Stunde bis 60 Minuten Laufen oder intensives Walking erreicht. Wen wundert es also, wenn auch beim Nachwuchs Deutschland immer dicker wird, denn je nach Untersuchung sollen bis zu 17% der Kinder übergewichtig und weitere 9% adipös (= fettsüchtig) sein. Es sind also mehr Kinder mit Übergewicht belastet, als von Untergewicht bedroht! Eine echte "Gesundheitsreform" hätte sich besser mit Prävention, statt mit Finanzierungsmodellen und Geldschiebereien zur Verwaltung des gesundheitlichen Missstands beschäftigt, um letztlich die Lobbyisten zufrieden zu stellen. Das gesunde Schönheitsideal... Ich möchte der spanischen Gesundheitsministerin natürlich nicht unterstellen, dass sie mit dem "gesunden Schönheitsideal" nun einen Freibrief zum Dickerwerden ausstellen möchte, denn damit würde sie das sowieso schon vorhandene Übergewichtsproblem noch weiter herbei reden. Aber was ist denn dann eigentlich ein "gesundes Schönheitsideal?" Dünn also nicht!? Dick wohl auch nicht!? Bleibt also noch mittel!? Nein, nein, auch nicht.... Vielleicht liegt zumindest die Lösung in der Mitte. Was mich an der gut gemeinten Kampagne gegen die Hungerhaken auf dem Laufsteg stört, ist, dass keineswegs alle dünnen Frauen krankhaft magersüchtig sind. Sicherlich finden sich beim einem Großteil der Models echte Problemfälle, aber eben nicht bei allen. Nicht wenige sind von Natur aus einfach sehr schlank veranlagt. Darf Mode für von Natur aus schmale Frauen nun nicht mehr gezeigt werden? Die spanische Inquisition gegen die ganz Schlanken? Muss sich nun jede große dünne Frau (Kleidergröße unter 38 oder 36?) rechtfertigen, ob sie den Finger heimlich in den Hals steckt? Warum hat man nicht einfach folgende für mich viel einleuchtendere Regelung verordnet: Auf den Laufstegen soll Mode für Schlanke, für Frauen mittlerer und auch kräftiger Statur präsentiert werden, eben Mode für alle! Genauso kann es dünne, mittlere und dicke Modepuppen geben. Stellen Sie sich doch mal vor, Mode für Übergewichtige dürfte mit dem gleichen Argument, weil übergewichtige Models eher ungesund sind, nicht mehr gezeigt werden. Wäre doch auch irgendwie verrückt? Und was ist mit anderen möglichen dünnen "Vorbildern" den Popstars, Schauspielern und Adligen? Auftrittsverbot für Rapperin Sabrina Setlur, Catherine Zeta-Jones zumindest in den Phasen ihrer Karriere, wo sie "verdächtig" dünn waren? Oder bleiben wir doch einfach in Spanien. Was macht die Gesundheitsministerin mit der dürren Letizia Ortiz, "Prinzessin von Asturien", um die sich die Klatschpresse immer wieder Sorgen macht? Na ja, zur Zeit ist sie ja schwanger... Wettkampfgewicht - dünn gleich ungesund? Doch nun vom Laufsteg endlich zur Laufbahn. Das kennt jeder Läufer: Unser nichtlaufendes Umfeld hält uns für zu dünn. "Iss doch mal was, damit du zu Kräften kommst." oder: "So, so, Marathonläufer, aber kein Mann zum Anlehnen!" oder es tönt: "An der ist aber auch nicht viel dran!" Mancher Marathonläufer oder -läuferin traut sich zur Leistungsverbesserung nicht weiter abzunehmen, da es sonst "zuhause" mit dem Ehepartner Ärger geben könnte. Dabei ist man gerade auf dem besten Weg die persönliche Bestzeit zu knacken, kerngesund und nicht etwa krank. Klar, Läufer weichen von der etablierten Norm nach unten ab. Ich beschreibe es gerne so: "Wir sind das herumlaufende schlechte Gewissen der "(Noch-) Nichtläufer!" Wir machen anderen irgendwie Angst. Und deswegen versuchen die uns gewissermaßen als Selbstschutz entweder für krank zu erklären oder zum Zunehmen zu überreden. Zu meinen besten Zeiten als Weltklasseläufer war mein Wettkampfgewicht mit 65 bis 66 Kilogramm bei 1,79 Meter an der unteren Grenze. Aber mit Absicht, ohne Finger im Hals ohne Fastendiäten oder Hungern und ohne Kettenrauchen, sondern einfach mit bis zu 300 gelaufenen Trainingskilometern in der Woche und trotz opulenter (gesunder) Fressorgien. Mein BMI war dabei knapp über 20. Für mich war es das ideale Wettkampfgewicht, eben fit wie ein Turnschuh! Wäre ich noch leichter gewesen, hätte ich allerdings an Kraft und Leistung verloren. Es gibt also ein vernünftiges Limit nach unten. Nach dem Marathon habe ich in der Regel gefaulenzt, wenig trainiert, gefuttert und auch mal Fünfe gerade sein lassen bis ich wieder auf 70 Kilogramm war (BMI = 21,8). Von dieser Basis habe ich dann auf den nächsten Marathon trainiert, wobei das Gewicht bei einigermaßen vernünftiger Ernährung fast automatisch wieder auf 66 Kilogramm runterging. Heute mache ich mir keinen ernsthaften Wettkampfstress mehr. Ich lasse es mir gut gehen, halte mich aber fit und trainiere 3 bis 5 mal die Woche. Dabei wiege ich, wenn ich keinen wichtigen Wettkampf vorbereite, um die 75 Kilogramm (BMI = 23,7). Einen Zentimeter bin ich (falls Sie nachrechnen) mittlerweile altersbedingt geschrumpft ;-)). Alle meine BMI oder Gewichtswerte waren und sind im idealen Gesundheitsbereich, jeder Arzt, jede private Lebens- oder Krankenversicherung nähme mich aufgrund dieser Werte mit Handkuss. Bei den Ski- und Hochspringerinnen (siehe Tabelle unten) gilt wie bei den Vögeln: Wer fliegen will muss leicht sein. Daher sind auch unter den Skispringern oder Hochspringerinnen sehr, sehr schlanke Jungs und Mädels zu finden, auch hier gibt es Fälle von (krankhafter) Magersucht. Das betrifft bei den Skisspringern auch einen Teil unserer Topspringer der vergangenen Jahre, die echte Gewichtsprobleme hatten. Sven Hannawald beispielsweise hat das immer bestritten, aber Fotos von "Hanni" in der Badehose, sorgten für große Unruhe. Hier hat der internationale Verband reagiert und 2004 die sogenannte BMI Regel im Skispringen eingeführt, um den Trend der leichtgewichtigen Skispringer zu stoppen. Der BMI von 18,5 ist auch hier die Ausgangsgröße der Regel. Da die Springer aber mit Anzug und Schuhen, aber ohne Helm und Ski nach dem Sprung gewogen werden, erhöht sich der Wert auf 20. Weitere problematische Sportarten sind natürlich auch Kunstturnen, Eiskunstlaufen usw.. Eliteläufer runter von der Straße? Zurück zu den Läufern. Eliteläufer sind von Natur aus schon eine Selektion auf leichten, also schmalen und kleinen Körperbau. Wer groß und/oder bullig gewachsen ist, wird eher Basketballspieler oder Kugelstößer werden. Leicht sein ist für Langstreckenläufer von Vorteil, wie ich oben bereits geschildert habe, Muskelpakete sind nicht erforderlich, das Herz ist der wichtigste Muskel. Denken sie an die schlanken Kenianer. Der Häuptling, Bürgermeister oder Funktionär ist in Kenia übrigens meist auch "wohlbeleibt". Rechnen wir mal den BMI aus der Größe und dem Wettkampfgewicht einiger nationaler und internationaler Weltklasseläufer und Läuferinnen und einiger Skispringer und Hochspringerinnen zum Vergleich aus. Die Daten der nachfolgenden Tabelle stammen von den Homepages der Athleten oder sind die offiziellen Angaben aus den Statistiken der nationalen (DLV) oder internationalen Verbände (IAAF).
Untergewicht muss nicht krankhaft sein! Es wäre aber nun falsch alle dünnen Läufer(innen) über einen Kamm zu scheren. Schauen wir in die obige Tabelle, so sind in der Tat eine ganze Reihe Eliteläufer untergewichtig. Legt man wie bei den Models in Spanien oder den Skispringern einen BMI von 18 oder 18,5 als Messlatte für ihren Auftritt an, so wären viele Weltklasseläufer (und Hochspringerinnen) grenzwertig oder klar von einem Berufsverbot bedroht. Der durchschnittliche BMI der 15 Weltklasseläuferinnen der obigen Tabelle beträgt bei den Frauen 18,3 kg/m2. Wie bei den Models ist hier allerdings eine differenzierte und individualisierte Betrachtungsweise gefordert. Bei den Kenianern, wie Daniel Kipchirchir Komen (BMI 16,3! Bilder rechts) neigen wir vielleicht noch eher dazu es auf die natürliche Konstitution zurückzuführen ("die sind eben so gebaut!"), bei unseren Läufern, dagegen wird (vor-)schnell eine krankhafte Magersucht vermutet, was stimmen kann, aber nicht muss! Der durchschnittliche BMI der 13 Männer in der Tabelle beträgt 20,0 kg/m2. Damit sind die hier gelisteten männlichen Weltklasse-Langstreckenläufer "dicker" (bzw. breiter) gebaut als die aufgelisteten 8 Elite-Skispringer (durchschnittlich BMI 19,0 kg/m2). Man unterscheidet bei Sportlern zwischen zwei verschiedenen "Magersüchten": der Anorexia nervosa und einer Anorexia athletica. Die erste ist krankhaft und wie erwähnt psychotherapeutisch behandlungsbedürftig, die zweite, sogenannte "Sportler-Magersucht" ist zwar auch nicht ganz unproblematisch, aber eigentlich wie erwähnt konstitutionell bedingt und eine Folge des vielen Trainings, aber letztlich reversibel. Nebenerscheinungen wie Ermüdungsbrüche können dennoch vorkommen und Ausbleiben der Regel bei Frauen sind infolge des geringen Körperfettanteils wahrscheinlich, aber nach Reduktion des Trainings regelt sich alles wieder ein. Viele erfolgreiche "untergewichtige" Weltklasseläuferinnen gebaren während oder nach ihrer Karriere Kinder und waren natürlich ganz "normale" Frauen (z.B. Liz McColgan, Paula Radcliffe, Ingrid Kristiansen, Katrin Dörre-Heinig, Sonja Oberem). Danach verstummten oft die Mutmaßungen einer krankhaften Magersucht. Mehr zu den gynäkologischen und psychologischen Aspekten von Essbrechsucht (Bulimie) und Anorexie bei Läuferinnen finden Sie auch in unserem neuen Laufbuch für Frauen: "Marathontraining für Frauen" (Südwestverlag). --------------------- So können Sie bestimmen, ob Ihr BMI in Ordnung ist: BMI-Tabelle |
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Auch bei den Männern habe ich schlanke Helden vergangener Tage wie den australischen Marathon Weltmeister Rob de Castella (Bild links) oder den portugiesischen Marathon Olympiasieger und Weltrekordler Carlos Lopes in den letzten Jahren zwar nicht schwanger, aber mit deutlich mehr Wohlstandsspeck um die Hüfte wieder angetroffen. Auch hier war das niedrige Gewicht scheinbar kein Schicksal. Foto: Rob
de Castella, Australien, austrainierter
Marathonweltmeister von 1983 (bei 1,80m 65kg = BMI 20,1),
hier bei einer Laufveranstaltung 20 Jahre später, aber
nicht mehr ganz so schlank... |
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Aus aktuellem Anlass noch ein Nachtrag: Kaum hatte ich meinen Artikel hier fertig, ging das Drama weiter: Diese Meldung gab es heute (14.2.2007) bei t-online.de: |