Mainz Marathon 2008
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Autor und Copyright: Herbert Steffny
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Streckenrekorde beim Mainz Marathon 2008
Susanne Hahns Leistungs- und Charmeoffensive

(von Herbert Steffny am 4.5.2008 aus Mainz, gleichzeitig für Laufmagazin Spiridon 6/2008)

Ergebnisse

Beim 9. Gutenberg Marathon strahlte in Mainz erst die Sonne und dann die Gesichter. Es war kein wirklicher Hitzemarathon, aber doch ein wenig zu warm für einen Marathon im Frühjahr, als das Thermometer in der Mittagszeit auf Werte von über 20 Grad kletterte. Gut für die 80-100.000 geschätzten Zuschauer, ideal für die Bilder der Fotografen und im Fernsehen, denn es gab wieder eine 4:15 stündige SWR Live Sendung. So war vor dem Start um 9.30 Uhr die zu erwartenden Temperaturen das Hauptthema unter den Läufern. Was eine entschlossene und kämpferische Haltung ausmachen kann, bewiesen die Sieger. Der Mainz Marathon erfuhr wie im Vorjahr durch die gleichzeitig integrierten Deutschen Marathon Meisterschaften erneut eine Aufwertung. Wegen der kurzfristigen Zuteilung waren es 2007 nur 295, in diesem Jahr aber schon 428 Finisher innerhalb der Meisterschaftswertung.
Laufmagazin Spiridon Heft 06/2008
Dieser Artikel erschien auch im
Juni Heft des
Laufmagazins SPIRIDON,
dem ältesten deutschen Laufmagazin, herausgegeben von meinem Bruder
Manfred Steffny.


Jürgen Theofel, Sieger der M50 "adoptierte" Siegerin Susanne Hahn von Kilometer 32 bis Kilometer 40
(Foto, Copyright: HerbertSteffny)


Der Ukrainer Andrej Naumov schaffte den Hattrick und lief Streckenrekord
(Foto, Copyright: HerbertSteffny)

Martin Beckmann, Deutscher Marathon Meister 2008 - Foto, Copyright: www.herbertsteffny.de
Ade Peking! Martin Beckmann muss realistisch nach vorne schauen - "Olympia war ein Traum, die WM in Berlin 2009 ist ein Ziel", so der neue Deutsche Meister
(Foto, Copyright: HerbertSteffny)



Die meisten (5.684) Läufer nahmen am Halbmarathon teil. Der Marathon selbst (1962) ist leicht im Rückgang.
(Grafik:Herbert Steffny)

Helga Miketta Deutsche Meisterin Marathon W65 Mainz 2008
Helga Miketta verpasste als Siegerin der W65 in brutto 3:28:21 den Seniorenweltrekord nur denkbar knapp.
(Foto, Copyright: HerbertSteffny)


Mainz stiehlt Düsseldorf die Show

Im Vorfeld wurde Düsseldorf als die eigentliche Ausscheidung für die Olympiateilnahme bei den Damen gehandelt, denn immerhin sollten Claudia Dreher, Sonja Oberem, Luminita Zaituc und Melanie Kraus dort aufeinander treffen, aber es sollte anders kommen. Dagegen war die Saarbrückerin Susanne Hahn als Einzelkämpferin in Mainz am Start. Bei der Athletenpräsentation am Vortrag wirkte sie bereits fest entschlossen. "Ich werde alles geben und so schnell wie möglich laufen!" Und die Literaturwissenschaftlerin gab alles! Das Promotionsstudium an der Uni Bonn gab ihr mehr freie Zeiteinteilung für ihr Training. Ihr gezielte Vorbereitung führte über den Crosslauf im Winter und einem Start als einziger deutschen Teilnehmerin an der Crossweltmeisterschaft in Edinburgh, wo Susanne Hahn einen guten 33. Platz in einem Weltklassefeld belegte. Zwei Wochen zuvor erzielte sie beim niederländischen City Pier City Halbmarathon als Zweite mit 1:11:29 Stunden eine neue persönliche Bestzeit. Vier Wochen vor dem Mainz Marathon wurde sie in Calw bereits Deutsche Meisterin im Halbmarathonlauf.

Susanne Hahns olympischer Sturmlauf

In fast zwei gleichen Hälften lief die Olympiakandidatin gewissermaßen als "Hahn im Korb" in einer Gruppe von routinierten Männern konstant auf 2:29 Stunden Kurs, was nicht nur unter der Olympianorm von 2:31 Stunden lag, sondern auch persönliche Bestzeit und Streckenrekord (bisher Julia Vinokurova 2:33:57 Stunden) bedeutete. Als persönlichen Tempomacher hatte sie bis Kilometer 32 den marathonerfahrenen Jürgen Austin-Kerl an ihrer Seite. Der Kollege ihre Ehemannes und Trainers Frank Hahn wurde 1996 in Berlin in 2:18:40 Stunden Sechster der Deutschen Meisterschaften. Die sympathische 30-Jährige kam trotz steigender Temperaturen und der zweimaligen Überquerung der Rheinbrücke auf dem letzten Drittel der Strecke so richtig in die Gänge. Sie sprengte in der Endphase die Männergruppe, aus der ihr bis zuletzt der M50 Sieger Jürgen Theofel noch als situationsbedingter Begleiter zur Seite stand. Susanne Hahn fightete im Finale bis über den Zielstrich, wohlwissend, dass es bei der Olympia Nominierung um jede Sekunde gehen kann. Ihre exzellente Zeit von 2:29:35 Stunden brachte ihr inklusive aller Prämien rund 10.000 Euro ein. Mit ihrer sprudelnden Freude über diese Leistung eroberte sie in einer wahren Charmeoffensive die Herzen nicht nur der Mainzer Frohnaturen.

Norm und Meisterschaftsbonus für Hahn

Die längst überfällige Bestzeit der EM- und WM-Teilnehmerin stand noch bei 2:32:32 Stunden von ihrer Premiere in Rotterdam 2006. Noch immer wartet sie auf ideale Bedingungen, bei denen eine Zeit von 2:27 bis 2:28 drin sein sollte. Damit empfahl sie sich nach Irina Mikitenko (London Siegerin in 2:24:14 Stunden) und Melanie Kraus (Frankfurt Siegerin in 2:28:56 Stunden) klar für den verbleibenden dritten Startplatz für Peking, zumal der Deutsche Leichtathletik Verband einen "Meisterschaftsbonus" im Vorfeld andeutete. Melanie Kraus lief zeitgleich im Fernduell als Siegerin in Düsseldorf als beste Deutsche nur 2:33:36 Stunden. Die Titelverteidigerin Ilona Pfeiffer vom LC Solbad Ravensberg begann zu schnell und brach auf der zweiten Hälfte deutlich ein, was ihren Verein die Deutsche Mannschaftsmeisterschaft gekostet haben dürfte. Die ging dank der überragenden Einzelleistung von Susanne Hahn ebenfalls an den SV Schlau.Com Saar05 Saarbrücken. Als Gesamt Zehnte lief Pfeiffer nur 2:57:14 Stunden. Besser machte es die Vorjahres Zweite Birgitt Bohn von Spiridon Frankfurt, die von dem früheren 2:13 Marathonläufer Kurt Stenzel betreut wird. Mit einer schnelleren zweiten Hälfte sicherte sich sie sich erneut die Vizemeisterschaft in 2:43:06 Stunden und blieb damit nur knapp über ihrer Bestzeit. Kurz vor dem Ziel überlief sie noch Bernadette Pichlmaier von der LAG Mittlere Isar, die sich mit Gesamt- und DM-Bronze trösten konnte.

Naumovs Hattrick in Streckenrekord

Die Mainzer Strecke wird unterschätzt. Es geht zwar mit jeweils 20 Metern Höhenunterschied über die Rheinbrücke zum hessischen Kastel und zurück. Das ist es dann aber auch, ein wenig flaches Kopfsteinpflaster noch am Ende und einige scharfe Altstadtkurven, nichts was es nicht auch in Köln und sonstwo gäbe. Es fehlten nur die schnellen Zeiten, um das zu beweisen. Diesmal hatte der für Athletenverpflichtung in Mainz zuständige Josef Pollauf den richtigen Riecher. An diesem denkwürdigen Tag sollte nicht nur der Streckenrekord bei den Damen fallen. Der Ukrainer Andrej Naumov, Sieger der beiden letzten Jahre, kündigte schon am Vortag selbstbewußt an, dass er, egal wie das Wetter wäre, seinen Streckenrekord angreifen würde. Mutig sprach er trotz der Temperaturen von 2:11 Stunden. Und er stürmte los, anfangs sogar auf unter 2:10 Stunden, seinen Landsmann Ivan Barbaryka, dem Moskau Marathon Sieger von 2007 im Schlepptau. Der streckenkundige Polizei-Sportausbilder aus Donez brauchte aber wie bei seinem Sololauf 2006 keine Hilfe. Offenbar determiniert, dass das in Mainz sein Heimspiel sei, gab es keinen Einbruch. Im Gegenteil, der taktisch immer gut aufgelegte Titelverteidiger legte die zweite Hälfte sogar 10 Sekunden schneller zurück. Für seinen Sieg in neuer persönlicher Bestzeit von 2:11:10 Stunden hatte er dann auch einen Zahltag mit einem Salär von 8.000 Euro. Seinen Streckenrekord unterbot er um fast drei Minuten.

Martin Beckmann versuchte alles

Zweiter wurde sein Landsmann Ivan Barbaryka in neuer Bestzeit von 2:14:55 Stunden. Dritter und bester Deutscher wurde der kurzfristig nachgemeldete Martin Beckmann in 2:18:30 Stunden. Der Leinfelden Echterdinger riskierte in der Anfangsphase alles. Er war mit dem 40-jährigen polnischen Tempomacher Waldemar Glinka, einem früheren 2:12 Läufer bis Halbmarathon auf Olympianorm Kurs von 2:13 Stunden, musste dann aber doch erkennen, dass es nicht klappen würde. Immerhin konnte er sich für den Ausstieg vor einer Woche beim Hamburg Marathon rehabilitieren und braucht sich jedenfalls nicht vorwerfen zu lassen, dass er es nicht wenigstens noch einmal probiert hat. Der Blick geht nach vorne: "Olympia ist ein Traum, die Weltmeisterschaft 2009 in Berlin ist ein Ziel!" so seine realistische Einschätzung. Als Trost bleibt Beckmann, dass er wie Susanne Hahn nach dem Halbmarathontitel nun auch noch die deutsche Marathon Meisterschaft gewann, übrigens sein zweiter Marathontitel nach 2002. So gesehen war die viereinhalbwöchige Vorbereitung des 30-Jährigen in Flagstaff mit Umfängen von rund 190 Kilometer pro Woche nicht ganz umsonst. Als Gesamt-Vierter kam in Bestzeit von 2:21:59 Stunden Dennis Pyka von der LG Telis Finanz Regensburg als Vizemeister ins Ziel und die Bronze Medaille sicherte sich dahinter Tobias Sauter vom TSV Eltingen in 2:22:40 Stunden, ebenfalls in Hausrekord, aber einen Platz schlechter als 2007. Der Titelverteidiger vom Vorjahr, Philipp Ratz, damals noch Büttner, vom TSV Friedberg-Fauerbach wurde diesmal nur Siebter in 2:26:43 Stunden. Die Mannschaftswertung ging an die LG Stadtwerke München.

Stefan Koch kneift am Vorabend

In der Spitze hätte es auf einen deutsch-ukrainischen Länderkampf rauslaufen können. Aber das scheiterte an der einen seltsamen Nachgeschmack hinterlassenden, kurzfristigen Absage des zumindest für den Deutschen Meistertitel favorisierten Wattenscheiders Stefan Koch. Der Strassenspezialist hat von seiner Halbmarathon Leistung mit 1:03:35 Stunden von 2007 zwar sicherlich das größte Potential für die Marathonstrecke und seine Premiere im letzten Herbst mit Sieg beim Essener Baldeney Marathon in 2:17:17 Stunden war verheißungsvoll, aber der 24-Jährige scheint 2008 nicht nur verletzungs- und erkrankungsbedingt zu schwächeln, sondern auch mental nicht sehr belastbar zu sein. Am Freitag auf der Pressekonferenz wurde er von der Ankündigung, dass Martin Beckmann in Mainz noch einmal antreten würde, offensichtlich überrascht. Koch erklärte spontan, er sei "schockiert" und würde seine Teilnahme nun in Frage stellen. Am Vorabend des Rennens ließ er magenverstimmt über seinen Vater schließlich den Start absagen. Stefan Koch muss sich nun sicher einige Fragen gefallen lassen: Wieso hatte er Angst vor Beckmann, schließlich war der doch gerade in Hamburg ausgestiegen? Wieso sah er im Mitläufer Martin Beckmann nicht auch die Chance gemeinsam zu laufen? Kam es Koch nur auf einen einfach abzuholenden Titel an? Mit so einem sensiblen Korsett kommt man im Leistungssport jedenfalls nicht sehr weit.

Erstklassige Senioren Ergebnisse - Helga Miketta verpasst Weltrekord

Bei den Seniorenklassen gab es teilweise exzellente Leistungen. Jürgen Theofel von der FV Wallau holte sich, trotz eines frühzeitigen Sturzes mit Schürfwunden vor der Christuskirche, seinen bereits 16. deutschen Meistertitel in hervorragenden 2:29:52 Stunden. Damit war der Bankkaufmann schneller als die M40 und M45 Sieger und nicht weit vom deutschen M50 Marathonrekord entfernt, den Walter Koch in Rotterdam 1989 mit 2:28:09 Stunden aufstellte. In der W55 gelang es auch Inge Dilger vom FTSV 1922 Straubing in 3:03:30 Stunden schneller als die beiden jüngeren Altersklassen ins Ziel zu kommen. Auch sie lag nicht weit über dem W55 Rekord, den Hildegard Pfeiffer von der LG Riedstadt seit 1999 in Berlin mit 3:00:56 Stunden hält. In der M70 verteidigte Klemens Wittig von der LG Rapid Dortmund mit erstklassigen 3:10:07 Stunden seinen Titel, ebenfalls nur knapp über seinem eigenen deutschen Altersklassen Rekord von 3:08:49 Stunden und die Siegerin der W65 Helga Miketta vom Birkesdorfer TV bei Düren verbesserte sich zwar netto auf 3:27:28 Stunden, was neue deutsche Seniorenbestleistung und sogar einen Weltrekord in dieser Altersgruppe bedeutet hätte, wenn bei der deutschen Meisterschaft nicht die Bruttozeit gelten würde und danach verpaßte sie die Leistung von 3:28:10 Stunden von Lieselotte Schulz in Berlin 1985 mit brutto 3:28:21 Stunden nur denkbar knapp. Vielleicht sollte sich die Spätberufene beim nächsten Start doch weiter vorne einreihen.

Keine ernsthaften medizinischen Zwischenfälle

8.341 Läufer beendeten das vom Parteivorsitzenden der Sozialdemokraten Kurt Beck gestartete Rennen. Der nicht gerade leichtgewichtige Politiker bekannte im TV-Interview, dass er als Jugendlicher die 10 Kilometer "gar nicht so übel" gelaufen sei. Der Marathon nahm mit 1.962 Finishern zum Vorjahr (2.029) leicht ab, ebenso der 2/3 Marathon einem Mainzer Unikat mit 695 (859) Läufern. Der Halbmarathon blieb mit 5.684 (5.705) etwa gleich. Die Nachfrage ist größer, aber Mainz hat ein Teilnehmerlimit eingeführt, dass in der Regel bereits einigen Wochen nach Anmeldebeginn ausgeschöpft ist. Der Frauenanteil lag beim Marathon mit 17,1 Prozent höher als im Vorjahr, beim Halbmarathon sind es 31,6 Prozent. Diesen Rahmenwettbewerb gewann bei den Männern Marcel Martin aus Bad Ems in 1:15:39 Stunden und bei den Frauen Judith Olinger aus Trier in 1:22:03 Stunden. Alles in allem ein toller Tag, der auch nicht durch den Polizeibericht oder ernsthafte medizinische Notfälle getrübt wurde. Mainz dürfte in der Hierarchie der deutschen Marathons einige Stufen nach oben geklettert sein. Für die 10. Jubiläumsedition im nächsten Jahr möchte sich das Organisationsteam des Stadtsportamts nach verdienter Verschnaufpause einiges einfallen lassen.

Ergebnisse Gesamteinlauf:

Männer:

1. Andriy Naumov UKR 2:11:10
2. Ivan Babaryka UKR 2:14:55
3. Martin Beckmann GER 2:18:30 1. DM
4. Dennis Pyka GER 2:21:59 2. DM
5. Tobias Sauter GER 2:22:41 3.DM
6. Florian Neuschwander GER 2:23:04 4.DM
7. Stefan Groß GER 2:23:40 5.DM
8. Erik Haß GER 2:25:03 6.DM
9. Jaroslaw Cichocki POL 2:26:22
10. Philipp Ratz GER 2:26:43 7.DM

Frauen:

1. Susanne Hahn GER 2:29:35 1. DM
2. Birgitt Bohn GER 2:43:06 2. DM
3. Bernadette Pichlmaier GER 2:43:35 3.DM
4. Tatyana Mironova RUS 2:43:50
5. Milka Mikhailova BUL 2:43:58
6. Agnieszka Lewandowska POL 2:50:55
7. Victoria Willcox-Heidner GER 2:55:11 4.DM
8. Josefa Matheis GER 2:55:27 5.DM
9. Ilona Pfeiffer GER 2:57:14 6.DM
10. Meike Wallow GER 3:01:14 7.DM

Deutsche Marathon Meisterschaft 2008:

Altersklassen Männer

M40
1. Scherr, Hanspeter TuS Lörrach-Stetten 2:35:05
2. Koch, Dr. Matthias LAV asics Tübingen 2:35:15
3. Schwabe, Rolf VfB Fallersleben 2:38:26
M45
1. Ouahioune, Hakim SF Blau-Gelb Marburg 2:30:01
2. Single, Patrick ASC Konstanz 2:35:41
3. Dehaut, Helmut VT Zweibrücken 2:36:09
M50
1. Theofel, Juergen FV Wallau 2:29:52
2. Angene, Karlheinz TSV 1861 Zirndorf 2:37:48
3. Walter, Engelbert SV Mindelzell 2:42:13
M55
1. Mörlein, Hermann MTP Hersbruck 2:42:04
2. Wahl, Martin WSV 05 Oberhof 2:42:15
3. Branse, Konrad LG Kreis Ahrweiler 2:43:36
M60
1. Engels, Herbert TUS Köln rrh. 2:55:51
2. Mammensohn, Erwin TG Viktoria Augsburg 2:57:19
3. Augustin, Klaus TG Witten 3:02:00
M65
1. Wagner, Klaus LG Bad Soden 3:01:24
2. Klinke, Siegfried LG Reinbek-Ohe 3:06:50
3. Kalweit, Siegfried TSV Viktoria Mülheim 3:12:20
M70
1. Wittig, Klemens LC Rapid Dortmund 3:10:07
2. Schäfers, Gottfried LSF Münster 3:33:15
3. Albers, Franz Vfl.Germania Leer 3:39:36
M75
1. Fischbach, Dr. Rolf LC Olympia Wiesbaden 4:32:16

Altersklassen Frauen

W35
1. Bohn, Birgitt Spiridon Frankfurt 2:43:08
2. Pichlmaier, Bernadette LAG Mittlere Isar 2:43:38
3. Willcox-Heidner, Victoria LC Solbad Ravensberg 2:55:14
W40
1. Matheis, Josefa TSG Eisenberg 2:55:30
2. Wallow, Meike SF Blau-Gelb Marburg 3:01:18
3. Strothmann, Antje LC Solbad Ravensberg 3:04:37
W45
1. Hartwig, Beate TV Hechtsheim 1882 3:04:31
2. Hölle, Annette TSV Rottweil 3:14:44
3. Möllensiep, Sybille SUS Schalke 96 3:15:45
W50
1. Hofmann, Angelika ETSV Lauda 3:10:50
2. Fischer, Anne ATS Cuxhaven 3:11:11
3. Holtkötter, Anne LSF Münster 3:14:56
W55
1. Dilger, Inge FTSV 1922 Straubing 3:03:30
2. Horst, Hannelore LSF Münster 3:16:55
3. Jungmann, Dana FC Langenau 3:23:16
W60
1. Risch, Karin LG BEC 3:20:34
2. Suwelack, Julia LSF Münster 3:44:45
3. Bertram, Maria LT Alsdorf-Ost 4:40:51
W65
1. Miketta, Helga Birkesdorfer TV 3:28:21
2. Walker, Helga TV Rheinau 1893 4:01:46

 

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