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Die Frauen Spitzengruppe bei Kilometer 23. Die Kleinste im Feld Mary Keitany konnte ihren Vorjahressieg wiederholen. (Foto, Copyright: Herbert Steffny, www.herbertsteffny.de) New York Marathon Reise und weitere Infos zum NYC Marathon | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Gerald Kiessling, aus unserer InterAir Gruppe erschöpft, aber glücklich im Ziel. Lief er doch alle sechs Marathon Majors in diesem Jahr: Tokio, Boston, London, Berlin, Chicago und New York. (Copyright: www.herbertsteffny.de) ...und hier das Medaillen Sextett. (Copyright: www.herbertsteffny.de) | Beide Titelverteidiger am Start Titelverteidiger Wilson Kipsang aus Kenia, der Marathonkönig der Vorjahre, konnte mit der Saison bisher nicht zufrieden sein. In London zeigte ihm der zur Zeit beste Läufer, sein Landsmann Eliud Kipchoge die Grenzen auf und bei den Weltmeisterschaften in Peking stieg der Ex-Weltrekordler bei Hitzebedingungen überraschend vorzeitig aus. Immerhin hatte er somit vielleicht noch genügend Körner im Sack und ist zudem Strecken-kundig. Anders vielleicht sein ärgster Widersacher, der Vorjahres-Zweite Lelisa Desisa aus Äthiopien, der zuversichtlich ins Rennen ging, obwohl er nach einem zweiten Platz in Dubai, einem Sieg in Boston und einem für ihn enttäuschenden siebten Platz in Peking bei der WM sein bereits viertes Rennen über die 42,195 Kilometer absolvierte. Der 25-Jährige fühlte sich gut in Form. Die amerikanischen Hoffnungen lagen einmal mehr auf dem bereits 40-jährigen Meb Keflezhigi, der hier bei insgesamt 10 Teilnahmen sogar 2009 gewinnen konnte. Überraschend siegte der gebürtige Eritreer 2014 auch in Boston in neuem Hausrekord von 2:08:37 Stunden und das trotz fortgeschrittener Karriere. Ein Tipp war für mich auch der vielseitige Kenianer Geoffrey Kamworer, der mit "nur" 2:06:12 Stunden als Dritter hinter Kipsang und Kipchoge in Berlin 2013 einlief, aber mittlerweile Cross- und Vizeweltmeister über 10.000 Meter hinter Mo Farah wurde. Obwohl er seine Zukunft vorerst noch auf der Bahn sieht, fehlt ihm noch der große Marathonerfolg. Bei den Damen hatte sich die 33-jährige Titelverteidigerin Mary Keitany, mit 2:18:37 Stunden immerhin die zweitschnellste Läuferin der ewigen Bestenliste nach der Weltrekordlerin Paula Radcliffe mit den Siegerinnen von Dubai (Aselefech Mergia, ETH), Boston (Caroline Rotich, KEN) und London (Tigist Tufa, ETH) auseinanderzusetzen. Sie kommt wie Wilson Kipsang aus Iten/Westkenia (wohin wir 2016 wieder eine Laufreise anbieten). Die
gebürtige Äthiopierin Buzunesh Deba, zweimal
Zweite in ihrer Wahlheimatstadt New
York (Stadtteil Bronx) wollte ebenfalls endlich einen Sieg feiern. Ihr
Hausrekord steht seit Boston
2014 immerhin bei beachtlichen 2:19:59 Stunden. Im letzten Jahr führte sie lange, fiel aber verletzungsbedingt
noch auf den neunten Platz zurück. Das Topfeld komplettierte u.a. noch die
2013 London und New York Siegerin Priscah Jeptoo, nicht zu verwechseln mit der wegen Doping gesperrten und nicht verwandten Kenianerin Rita Jeptoo. Als Debütantin war die 29-jährige Olympiazweite über 10.000 Sally Kipyego aus Kenia zu beachten. Gute Wetterbedingungen In den USA endet die Sommerzeit eine Woche später als bei uns. Somit konnten die Läufer eine Stunde länger schlafen. Gut so, denn die meisten müssen in aller Frühe von den Hotels noch vor 6.00 per Bus zum Startgelände gelangen. Danach wird die Stadtteile Brooklyn und Staten Island verbindende Verrazano Bridge gesperrt. Die Temperaturen bei der 45. Auflage des Klassikers durch die fünf Stadtteile von New York waren bei bedecktem Himmel eher mild. Zu Beginn waren es rund 13 Grad und die Quecksilbersäule stieg im Ziel für die Massen der 50.000 Starter aus 125 Nationen auf bis zu 17 Grad Celsius an. Der Wind war eher ein laues Lüftchen, nicht so störend wie im Vorjahr und von Südwesten wehend eher ein leichter Schiebewind. New York typisch frischte er aber immer wieder gelegentlich auf den Brücken oder in den tiefen Häuserschluchten auf.
Natürlich ging es für die Elite neben der Ehre wie immer auch um größere Summen. In der Randspalte die Preisgelder (nur!) für die eingeladenen Athleten Platz 1-10 (Männer und Frauen identisch). Das Rennen um die World Marathon Majors Serie und die daran gekoppelte US-$500.000 Prämie scheint bereits gelaufen zu sein. Eliud Kipchoge ist mit seinen beiden Siegen beim London und Berlin Marathon mit 50 Punkten fast nicht mehr einzuholen. Lelisa Desisa hatte bisher 25 Punkte auf seinem Konto und könnte nur mit einem Sieg mit dem Kenianer gleich ziehen. Unabhängig von den WMM Punkten und Prämien zählt allerdings ein Sieg in New York natürlich fast soviel wie ein Titel als Weltmeister oder Olympiasieger. Er ist sozusagen der Ritterschlag für jeden Top-Marathonläufer. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Mary Keitany aus Kenia konnte ihren Vorjahreserfolg in einem taktisch klugen Rennen wiederholen. (Copyright: www.herbertsteffny.de) Die Europameisterin Christelle Daunay aus Frankreich lief mit 40 Jahren noch exzellente 2:26:57 Stunden. (Copyright: www.herbertsteffny.de) | Das
Rennen der Frauen startet 30 Minuten früher Rund 25 Elite-Frauen starteten in Staten Island diesmal 10 Minuten später als 2014 um 9.20 traditionell eine halbe Stunde vor den Männern. Tempomacher im Stile Berlins gibt es in New York nicht, die Felder sind überschaubar. Nachteil für den "Startstatus Eliteläuferin": wer nicht vorne mithält, verschwindet im Niemandsland dahinter und läuft fast die ganze Distanz alleine. Bei gemischten Starts wie in Berlin oder Frankfurt sind die Frauen dieser Leistungsklasse nie alleine, sondern von Männerpulks umgeben. Andererseits entwickeln die Rennen im Sitle New Yorks oder auch Londons ihre eigene sportliche Dynamik, sozusagen "Frau gegen Frau". Die Zeiten leiden allerdings darunter, denn meist wird sich bis zur 30 Kilometer Marke nur belauert. Die erste Meile bergan über die
Verrazano Narrows Bridge sah zunächst weiße Läuferinnen in vorderster Front, darunter die bereits 40-jährige Christelle Daunay aus Frankreich, die frühere NYC-Siegerin Jelena Prokopcuka aus Russland und die Vorjahresdritte Sara Moreira aus Portugal. Die Fünf-Kilometer-Zischenzeit
in 17:19 Minuten
war 12 Sekunden schneller als 2014, was zunächst auf eine Zeit von 2:28
Stunden hin führte. Bei Kilometer sieben
waren
nur noch rund 16 Läuferinnen in der Führungsgruppe, in der weiter
Daunay und Moreira das Tempo angaben. Die 10 Kilometer Marke wurde in
34:29 Minuten von noch rund 12 Kontrahentinnen überlaufen. Das Tempo zog
leicht auf eine 2:26 Stunden Zeit an. Auch bei Halbmarathon (1:12:54
Stunden) machte noch immer eine große Gruppe von neun Läuferinnen gemeinsame Sache. Die durch ihren viel zu schnell begonnenen Frontlauf von 2011 geläuterte Mary Keitany hielt sich taktierend immer noch am Ende der neun-köpfigen Gruppe auf.
Überlegener Sieg für Mary Keitany Nach dem 45 Meter hohen Anstieg über die Queensboro Bridge und der nachfolgenden ewig langen Geraden der First Avenue zog das Tempo an. Keitany ergriff mehr und mehr die Initiative und reduzierte das Feld auf eine Fünfergruppe mit Tufa, Mergia, Moreira und Priscah Jeptoo. Der Abschnitt von 25 auf 30 Kilometer wurde in 16:53 Minuten gelaufen und der folgende Fünf-Kilometerabschnitt in schnellen 16:23 Minuten. Mary Keitany entschied das Rennen um Kilometer 32 bis 35 mit einer Forcierung des Tempos auf rund 3:15 min/km. Das Quintett flog auseinander, Tufa konnte zunächst folgen und es sah nach einer Neuauflage des Duells von London zwischen den beiden aus. Doch dann musste die Äthiopierin abreissen lassen und ihr blieb nur noch der Kampf um Platz zwei. Während Mary Keitany sich den Sieg in guten 2:24:25 Stunden überlegen sicherte (Vorjahr 2:25:07 Stunden) rannte Aselefech Mergia (2:25:32 Stunden) im Central Park von Platz drei noch vor Tigist Tufa (2:25:50 Stunden) über den Zielstrich. Nur drei Sekunden danach musste die Portugiesin Sara Moreira mit dem undankbaren vierten Platz vorlieb nehmen, während dahinter die Europameisterin Christelle Daunay für die AK W40 in 2:26:57 Stunden noch eine erstklassige Leistung ablieferte. Mary Keitany konnte nach ihrem zweiten Platz in London nun bei der WMM Serie nochmals voll 25 Punkte hinzugewinnen. Sie führt nun zusammen mit Weltmeisterin Mare Dibaba punktgleich. Wer den 500.000 Dollar Jackpot gewinnt, entscheidet sich nun entweder beim Tokio Marathon im Februar 2016 oder per Entscheid der WMM Renndirektoren. Die Olympia 10.000m Silber Medaillengweinnerin Sally Kipyego hielt bei ihrem Debüt nur bis 32 Kilometer mit und stieg bei 40 Kilometern aus. Auch Mitfavoritin Buzunesh Deba beendet bereits bei Halbmarathon vorzeitig das Rennen. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Der Kenianer Stanley Biwott lief in New York seinem größten Erfolg entgegen. (Copyright: www.herbertsteffny.de) Der Crossweltmeister Geoffrey Kamworer leistete dem Sieger verbissenen Widerstand. (Copyright: www.herbertsteffny.de) Der Titelverteidiger Wilson Kipsang konnte nicht mehr an die Erfolge der Vorjahre anknüpfen. Ihm blieb nur der undankbare vierte Platz. (Copyright: www.herbertsteffny.de) |
Um 9.50 Ortszeit, eine halbe Stunden nach den Elite-Frauen, startete eine rund 30-köpfige Männer-Elitegruppe zusammen mit der dahinter aufgereihten ersten Startwelle der teilweise sehr ambitionierten Freizeitläufer. Eine 17-köpige Gruppe bummelte nach fünf (15:47 Minuten) und 10 Kilometern (31:31 Minuten) durch Brooklyn. Ein weiterer langsamer Abschnitt folgte bis 15 Kilometer mit 15:58 Minuten. Nun war klar, dass es ähnlich wie bei den Frauen hinten hinaus noch sehr schnell werden musste. Bei Halbmarathon in 1:06:49 Minuten (was eine 2:13er Zeit bedeuten würde) machten immer noch 15 Läufer gemeinsame Sache. Schön für die US-Amerikaner: Craig Leon und Meb Keflezhigi durften sich an der Spitze lange ihrem Publikum präsentieren. Bergan über die Queensboro Bridge verlor die Pace weiter an Fahrt: gemütliche 16:24 Minuten brauchte die gemischte Truppe mit noch allen Favoriten an Bord. Das Finale auf der 59. Straße: Biwott führt einen Kilometer vor dem Ziel vor Landsmann Kamworer: (Foto, Copyright: www.herbertsteffny.de) Biwott besiegt Kamworer mit 28:35min über 10km! In Manhattan angekommen drückte Stanley Biwott erstmals auf die Tube. Die achtköpfige Spitzentruppe reduzierte sich auf Biwott, Tsegay, Desisa, Kipsang, Kawauchi, Kamworor, Meb und Kemal. In 15:19 Minuten wurde der bisher schnellste 5k-Abschnitt runtergespult. Ein gnadenloser Steigerungslauf begann auf der First Avenue. 10 Kilometer vor dem Ziel beschleunigte nun Kamworor. Nur Biwott, Desisa, und Kipsang folgten, allerdings musste der Titelverteidiger überraschend einen Kilometer später abreissen lassen. Der 10.000 Meter Spezialist Kamworer warf eine weitere Steigerung des Tempos auf eine 2:45 min/km Geschwindigkeit bergan Richtung Central Park ein. 14:50 Minuten war brauchte das Trio von 30 auf 35 Kilometer. Doch nun übernahm Stanley Biwott die Führung, aber Kamworer war nicht so leicht abzuschütteln, lediglich der Äthiopier Desisa kam nicht mehr mit. Erst drei Kilometer vor dem Ziel entstand eine kleine Lücke, die sich nur sehr langsam bis auf vierzehn Sekunden bis ins Ziel erweiterte. Der Kenianer erlief sich seinen ersten bedeutenden Sieg in angesichts des Rennverlaufs noch flotten 2:10:34 Stunden. Die letzten 10 Kilometer legte er in rasanten 28:35 Minuten zurück! Hinter dem deutlich distanzierten Äthiopier Desisa musste sich Wilson Kipsang mit einem vierten Platz begnügen. Das Jahr 2015 war nicht das seine, beginnt sein Stern zu sinken? In Kenia ist es eben schwer mehrere Jahre an der Spitze zu bleiben. Bester Amerikaner war auf Platz sieben erneut Meb Keflezighi mit einem neuen US-Masters Rekord in 2:13:32 Stunden. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Der Stolz eines jeden Finishers: die Medaille des New York Marathons 2015. (Copyright: www.herbertsteffny.de) Andre Pollmächer nutzte den New York Marathon zu einem flotten langen Trainingslauf, den er als schnellster Deutscher beendete (Copyright: www.herbertsteffny.de) Zweitschnellster Deutscher war Victor Larisch in 2:39:07 Stunden. (Copyright: www.herbertsteffny.de) Der Ex-Weltmeister Martin Fiz aus Spanien gewann die Altersklasse M50. (Copyright: www.herbertsteffny.de) Der japanische Marathon- Vielstarter Yuki Kawauchi kämpfte mit dem US-Amerikaner Meb Keflezighi um Platz sechs und sieben. (Copyright: www.herbertsteffny.de) Stefanie Doll aus Hinterzarten war schnellste Deutsche beim New York Marathon. (Foto: Privat) |
49.469 Läufer - 1.701 Deutsche Der
Marathon bringt der Stadt rund 415 Million Dollar ein. In diesem Jahr
beendeten 49.469 Läufer (Stand 9.11.2015) in bis zu 10:21 Stunden
das Rennen. Das
ist nicht ganz so viel wie in den beiden Vorjahren, wo jeweils die
50.000 Marke fiel, aber New York bleibt, zumindest was die Finisherzahl
angeht, im ersten Jahr unter der neuen Führung von Renndirektor Peter Caccia die Nummer 1. Die mittlere Zielzeit war mit ca. 4:32 Stunden trotz
des guten Wetters vier Minuten langsamer als im Vorjahr. Der
Frauenanteil
stieg mit 42,5 Prozent auf ein neues Rekordniveau und liegt damit weit über den deutschen Zahlen (19-24%). Der
Ausländeranteil betrug 46,0 Prozent. Die Beteiligung der Deutschen ging mit 1.701 Finshern gegenüber dem Vorjahr etwas zurück. Schnellster Finishern war André Pollmächer auf Platz 21 in 2:26:35
Stunden. Der Düsseldorfer, der in Berlin noch verletzungsbedingt auf
seinen Start verzichtete, wollte ohne Druck und ohne den Status eines
Eliteathleten einfach mitlaufen. Großer Jubel in unserer InterAir Reisegruppe: schnellste Deutsche war Stefanie Doll aus
Hinterzarten im Schwarzwald auf Rang 34 in 2:56:25 Stunden. Sie ist die
Tochter des Olympiakochs Charly Doll, früherer Weltklasseläufer, mit
dem und in dessen Tagungshotel ich meine Intensiv-Seminare veranstalte. Bruder Benni Doll ist ein Weltklasse Biathlet. Mutter Friederike lief Marathon in 3:04 Stunden.
Für einige hundert Charity Projekte wurden Martin Fiz Martin (52), ESP
2:34:33 im
Rahmen des Marathons rund 35 Millionen US-Dollar gesammelt. Die
Stimmung und Begeisterung der Zuschauer unterwegs war
gewohnheitsgemäß grandios. Manchen waren die Ohren-betäubenden
Anfeuerungsschreie gar zu laut. "Ich hatte leider Ohrstöpsel"
vergessen, so ein Schweizer Marathonläufer nach dem Rennen. Übrigens
ist man mittlerweile von den früher genannten zwei Million Zuschauer abgerückt. Darauf, dass das viel zu hoch gegriffen ist, hatte ich schon in
den vergangenen Jahren hingewiesen.
Dafür müssten nämlich beiderseits an der gesamten
Strecke 12,5er Menschenreihen stehen. Das ist so gut wie nie der Fall. In der ABC-TV Live
Berichterstattung sprach man dann nur noch von einer Million
Zuschauer ;-)). Die
Sicherheitsvorkehrungen und Absperrungen waren wie im Vorjahr
wieder sehr umfangreich, teilweise auch lästig. Man musste ohne ersichtlichen Grund als Zuschauer an vielen Stellen große Umwege in Kauf nehmen.
Frauen:
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New York Marathon Reise und weitere Infos zum NYC Marathon
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